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Auch die beste Sägekette verschleißt mit der Zeit und wird stumpf. Wie mühsam und auch gefährlich das Arbeiten mit einer stumpfen Kette ist wissen wir alle.

Daher nun ein paar Tipps wie man die Motorsägenkette richtig schleift.

Sägekette gründlich reinigen

Kürzesten Zahn suchen

Suchen Sie den kürzesten Schneidzahn und markieren Sie diesen als Richtzahn. Nach seiner Länge sollten Sie die anderen Zähne richten. Markieren Sie dazu den Zahn mit einem Filzstift, kontrollieren Sie nach 2-3 Feilenstrichen den Materialabtrag. Die meisten Sägeketten werden mit 30 Grad Schärfwinkel geschärft.

Führen Sie also die Feile so, dass ein Viertel des Feilendurchmessers über das Zahndach hinausragt.

Kontrolle Schneidkante

Kontrollieren Sie die Schneidkante auf Lichtreflexe. Erst wenn keine Lichtreflexe mehr auftreten ist der Schneidzahn scharf.

Kontrolle Tiefenbegrenzerabstand

Kontrollieren Sie auch den Tiefenbegrenzerabstand mithilfe der Feillehre. Ragt der Tiefenbegrenzer über die Lehre hinaus, muss er mit einer Flachfeile nachgearbeitet werden bis er mit der Lehre bündig ist.

Führungsschiene und Kettenrad nicht vergessen

Mindestens so wichtig wie die Kette sind die Führungsschiene und das Kettenrad. Achten Sie bei der Führungsschiene auf Einlaufspuren, Grat und Beschädigungen. Beim Kettenrad sollten die Einlaufspuren nicht mehr als 0,5 mm betragen. Grundsätzlich sagt man, dass im gleichen Zeitraum etwa vier Sägeketten, zwei Kettenräder und eine Führungsschiene verschleißen (4-2-1 Prinzip).

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