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Um Hochertragsgrünland zu schaffen und zu erhalten ist eine Nachsaat mit hochwertigen Gräsern unerlässlich. Durch intensive Nutzung gehen vermehrt erwünschte Gräserarten verloren. Ein „Aussamen“ wie früher gibt es nicht mehr. Lücken in der Grasnarbe, Maulwurfshügel, Mäuseplagen, Moos, Dürre,
Bodenverdichtung, unausgeglichene Düngung, falscher Schnittzeitpunkt, falsche Beweidung, zu tiefes Mähen etc stressen das Grünland zusätzlich.

Abhängig vom Anteil der gemeinen Ripse kann auch eine Sanierung sinnvoll sein:

  • 2-3x quer Striegeln (hochwertige Gräser sind tiefer verwurzelt und halten
    Belastungen länger Stand als z.B. gemeine Rispe)
  • Material Zusammenschwaden & Wegfahren
  • Neu ansäen

Bei einer Bestandskorrektur (<30% Gemeine Rispe) reicht eine Nachsaat (ausstriegeln & nachsäen in einer Überfahrt) in der Regel aus. Empfohlene Saatgutmenge: Sanierung 25-35 kg/ha; Nachsaat 10-15 kg/ha.

Die Nachsaat/Sanierung hat nach dem vorletzten Schnitt den besten Erfolg (Spätsommer/Frühherbst).
Die Tage sind schon kürzer, das Gras wächst nicht mehr so stark, Tau ist vorhanden und der Frost ist
noch weit weg. Nachfolgender Regen dazu wäre ideal. Der Konkurrenzdruck der Altgrasnarbe ist so weniger stark und Feuchtigkeit durch den Tau meist vorhanden, dies erhöht den Erfolg zur Etablierung der Nachsaat.


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